Vogtländischer Leiterkreis

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Unsere Grundlagen

Wir sind konservativ.

Die Grundlage für unsere Arbeit ist die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments. In den drei altkirchlichen Glaubensbekenntnissen sehen wir verbindliche Leitlinien der Schriftauslegung.

Wir sind progressiv.

Wir wollen vorwärts gehen im persönlichen Glaubenswachstum und in der Erfüllung des Missionsauftrages. Wir wollen dabei den Nöten der Welt im Gehorsam Christi zugewandt sein und so dem wiederkommenden Herrn Jesus Christus entgegengehen.

Wir sind ökumenisch im ursprünglichen Sinne:

beheimatet in unseren Kirchen und Gemeinden und in der Liebe zu der einen, weltweiten Kirche verbunden, der einen Familie Gottes, des einen Leibes Christi. Wir sind offen für die geistlichen Prägungen und Schätze der verschiedenen Kirchen, Gemeinden und Werke und wollen voneinander lernen.

Wir sind pro-jüdisch,

wir sehen uns eng mit dem Volk Israel verbunden und wissen, dass wir dort unsere Wurzeln haben.

Wir sind evangelikal.

Bekehrung und Heiligung sind uns außerordentlich wichtig. Wir bekennen, dass das Heil allein in Jesus Christus zu finden ist.

Wir sind charismatisch,

d.h. offen für den Heiligen Geist und für alle segensreichen Gaben, Kräfte und Dienste, die er gibt.

Wir sind liberal.

Jesus hat uns in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes berufen. Gesetzliche Enge und Fanatismus im Streit um zweitrangige Fragen sind uns leid. "Liberals" sind wir auch - im Sinne dieses Wortes im angelsächsischen Sprachraum - in unserem Engagement für die Armen und Notleidenden.

Wir sind liturgisch im ursprünglichen Sinn:

das Lob Gottes soll in den verschiedenen Weisen reichlich unter uns erklingen.

Der Auftrag: Freundschaft und Mission

Unter Mission verstehen wir die Ausbreitung des Reiches Gottes durch

  • Weitergabe der Rettungsbotschaft von Jesus Christus
  • Unterweisung der Bekehrten in der Lehre Jesu;
  • Gemeindeaufbau als Ausgangsbasis und Ziel der Mission;
  • Weitergabe der helfenden und heilenden Liebe Gottes in allen Lebensbereichen (Seelsorge und caritative Arbeit).

Mission und Freundschaft gehören für uns untrennbar zusammen:

  • Freundschaft unter Christen verschiedener Konfessionen verleiht ihrem Zeugnis Glaubwürdigkeit und spart viel Kraft. "Lass sie eins sein, damit die Welt glaube ..."
  • Freundschaft mit Noch-nicht-Christen öffnet diese für das Evangelium.

Die Ziele

Wir wollen

  • dankbar und gehorsam in der Freundschaft leben, die Gott durch Jesus mit uns geschlossen hat;
  • dankbar und gehorsam in der Gemeinschaft mit unserem Ehepartner oder mit den Geschwistern unserer Kommunität leben;
  • hingegeben in der Gemeinde oder dem Werk dienen, in die/das uns Gott berufen hat;
  • positiv und konstruktiv übereinander und über unsere Gemeinden und Werke sprechen (echte Beschwernisse nach Matth. 18, 15 - 17 zu behandeln);
  • uns durch gegenseitige Fürbitte und praktische Hilfe nach Kräften unterstützen;
  • uns nach Möglichkeit in der Ausführung des Missionsauftrages unterstützen.

Ziel ist die effektive geistliche Arbeit vor Ort und in den jeweiligen Arbeitsfeldern der Gemeinden und Werke. Deshalb geschieht so viel wie möglich de-zentral, so wenig wie nötig zentral. Wir wollen in all dem den bestehenden Gemeinden und Werken dienen, nicht ihnen Konkurrenz machen.



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